Roger, Jan,
Maria,
FTL Programme

 ?  Warum haben Sie sich für das FTL-Programm bei AB InBev entschieden?

Roger: Ich habe mich für das FTL-Programm von AB InBev beworben, weil ich Ehrgeiz, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein schätze – Werte, die mit den Grundsätzen des Unternehmens übereinstimmen. Ich freue mich auf die Wachstumschancen sowie auf das Engagement des Unternehmens für Innovation und Nachhaltigkeit. Die Prinzipien von Eigenverantwortung und großen Visionen passen zu meinem Ehrgeiz und meinem Antrieb, Prozesse zu beeinflussen und dabei eine interkulturelle und offene Kommunikationskultur aufzubauen. 
 

 ?  Wie haben die beiden sechsmonatigen Rotationen im Prague Digital Hub Ihnen geholfen, die Rolle von Support-Funktionen und Abläufen im Unternehmen zu verstehen?

María: Die Rotationen spielten eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung auf meine Führungsposition. Jede Station hat mich mit unterschiedlichen Teilen des Unternehmens vertraut gemacht, und jede hat dazu beigetragen, meine Sichtweise auf die Abläufe zu formen. Durch diese Rollen konnte ich verschiedene Systeme verstehen, lernen, wie unterschiedliche Märkte funktionieren, und eine Vielzahl von Stakeholdern treffen. Außerdem erhielt ich einen umfassenden Überblick und ein tiefes Verständnis für die Prozesse und Schwachstellen in unseren Abläufen, was es mir ermöglichte, fundiertere Entscheidungen als Führungskraft zu treffen. 

Roger: Während meiner beiden sechsmonatigen Rotationen im Prague Digital Hub habe ich umfassendes Wissen über Support-Funktionen und Abläufe erworben. Im internationalen Supply-Chain-Team für Mexiko lernte ich die Bedeutung einer genauen Bestandsverfolgung und der präventiven Maßnahmen kennen, die ergriffen werden können, um unseren Kunden frisches Bier zu liefern. Im Supply-Chain-Planning-Team für Belgien habe ich gesehen, wie wichtig ein effizientes Bestellmanagement ist und wie es sich auf die gesamte Lieferkette auswirken kann.
 

 ?  Können Sie ein Projekt beschreiben, an dem Sie gearbeitet haben und das dazu beigetragen hat, Prozesse zu verbessern oder betriebliche Effizienzen zu identifizieren? Welche Fähigkeiten haben Sie dabei entwickelt?

Jan: Der Vorteil, bei AB InBev zu arbeiten, ist, dass man nie nur an einem einzigen Projekt arbeitet. Diese Vielfalt hält einen auf Trab und gibt die Möglichkeit, den eigenen Wert kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Arbeiten an einem Voicebot-Projekt, Automatisierung von Prozessen, Erstellung von PowerBI-Dashboards über Kunden und deren finanzielle Leistung sowie die Implementierung von Änderungen an der Struktur von Stand-ups und Meetings waren nur ein kleiner Teil davon.
 

 ?  Wie haben die Capstone-Sitzungen und das Networking mit Senior Leaders Ihr Verständnis für die Gesamtstrategie von AB InBev und Ihre berufliche Ausrichtung beeinflusst?

Jan: Bereits ab dem ersten Tag Senior Leaders zu treffen, gibt einem ein Gefühl von Empowerment und gleichzeitig ein gutes Verständnis für die Strategie des Unternehmens sowie die Marken – direkt aus erster Hand. Einen Mentor zu haben, der eine Senior-Persönlichkeit im Unternehmen in Prag ist, hat mir geholfen, einige Herausforderungen im Bereich Führung sowie bei der Karriereplanung zu meistern. Dies hat mir ermöglicht, besser zu verstehen, wo ich am meisten Freude hätte, während ich meine Stärken optimal einsetze und meine Entwicklung vorantreibe.
 

 ?  Welche persönlichen Herausforderungen haben Sie während Ihrer Reise erlebt, und was hat Ihnen geholfen, diese zu überwinden?

Roger: Eine meiner größten Herausforderungen in diesem Jahr war es, mehrere Prioritäten zu bewältigen und gleichzeitig Führungsqualitäten zu entwickeln. Das Gleichgewicht zwischen Zeitmanagement und der Priorisierung von Aufgaben zu finden, war entscheidend. Mein Mentor spielte eine wesentliche Rolle dabei, mir bei der Bewältigung dieser Herausforderungen durch Anleitung, Unterstützung und Ermutigung zu helfen. Sein Feedback half mir, mich weiterzuentwickeln und sowohl meine Führungs- als auch meine Entscheidungsfähigkeiten zu verbessern.